at home: Experimente mit Maki

Schon lange wollte ich eine besondere Zubereitungsart für Thunfisch ausprobieren. Dabei wird der Thunfisch außen kurz angebraten und dann schnell abgekühlt, damit er innen noch roh bleibt.

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Man nehme ein Thunfischsteak und mariniere es in etwas Sojasauce mit einer Prise Zucker und einem Schuss Reiswein. In sehr heißem Öl ganz kurz von allen Seiten anbraten und sofort in Eiswasser abkühlen. In schmale Scheiben schneiden und mit Sojasauce genießen.

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Dazu habe ich heute noch etwas mit den Füllungen von Maki-Rollen experimentiert. Das Bild zeigt von links nach rechts: Fleischkäse, Sellerie und – ganz gewöhnlich – Gurke. Eine Einordnung nach meinem Geschmack ist in etwa:

Maki-zushi Wertung
Thunfisch ★★★★★
Gurke ★★★★
Fleischkäse mit Sojasauce
Fleischkäse ohne Sojasauce ★★★
Sellerie mit Sojasauce
Sellerie ohne Sojasauce

3 Kommentare

  1. Die Maki-zushi mit Fleischkäse hatte ich auch mit Wasabi zubereitet. Gerade fällt mir ein, daß ich das nächste Mal dafür auch scharfen Senf verwenden könnte.

  2. … Fleischkäse ist eine interessante Variante, muss ich mal probieren. Allerdings wäre da ja vielleicht sogar süßer Senf passend (aus rein experimentellen Gesichtspunkten – möchte keinem Traditionalisten auf die Füße treten…

    P.S.: Super Seite, kann man nicht oft genug sagen.

  3. Hast du schon mal die Maki mit Sardellen und sogar mit Matjeshering probiert(gefüllt).Sind echt lecker,eben Euroasiatisch

    Gruß

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